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Pressemeldungen

Neue Produkte, personelle Veränderungen oder interessante Fakten über die VPV und ihre Aktivitäten werden hier regelmäßig veröffentlicht. Verpassen Sie keine aktuellen Neuigkeiten mehr.

VPV analysiert die Finanzsituation der Kunden als erster Versicherer nach DIN-Standard

16.01.2019  Das DIN-Institut veröffentlicht am Freitag die Norm 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“. Die VPV Versicherungen (VPV) analysiert die Finanzsituation ihrer Kunden bereits seit 2015 nach DIN-SPEC 77222 und begrüßt die Weiterentwicklung zur Norm.

Über vier Jahre haben Versicherer, Banken, Wissenschaftler und Verbraucherschützer die DIN-Spezifikation 77222 zur DIN-Norm 77230 weiterentwickelt. „Wir freuen uns, dass damit nun eine weitere Norm in unseren Alltag einzieht und den Verbraucher stärkt“, sagt Lars Georg Volkmann, Vertriebsvorstand der VPV.

Die VPV war von Beginn an von der standardisierten Finanzanalyse überzeugt und setzt dafür bereits seit vier Jahren die Finanzanalyse-Software des DEFINO Instituts für Finanznorm ein. Aktuell werden die bereits nach DIN-SPEC zertifizierten Berater sowie weitere neue Berater zum Spezialist für private Finanzanalyse nach DIN 77230 zertifiziert, um zeitnah die aktualisierte Software auf Basis der DIN-Norm im Kundengespräch einsetzen zu können.

„Mit Defino zeigen wir, dass wir sauber spielen“, betont Volkmann. Denn über die standardisierte Finanzanalyse erhält der Kunde ein neutrales, transparentes und zutreffendes Bild seiner finanziellen Anforderungen und Möglichkeiten. Unabhängig vom Berater liefert Defino einem Kunden immer das exakt gleiche Ergebnis, seinen Finanzscore. „Wir ermitteln mit Defino den tatsächlichen Bedarf des Kunden – und nicht die Meinung des Beraters“, erläutert Volkmann.

Mehr zu Defino unter und in der Anlage.

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VPV arbeitet mit Sales Cloud Lösung der Marini Systems GmbH

19.07.2018  Die Marini Systems GmbH hat die Sales Cloud der VPV Versicherungen (VPV) entwickelt. Die VPV Sales Cloud qualifiziert das Interesse eines Nutzers, ein konkretes Versicherungsangebot zu erhalten.

Die VPV Sales Cloud automatisiert Vertriebsprozesse. „Potenzielle Kunden sollen erst dann von einem Berater kontaktiert werden, wenn sie über mehrere Schritte ihr Interesse an einer Versicherungslösung gezeigt haben“, erläutert Lars Georg Volkmann, Vertriebsvorstand der VPV die Sales Cloud.

Nachdem Nutzer ihre Kontaktdaten über ein Onlineformular an die VPV übergeben haben, erhalten sie die gewünschten Informationen via E-Mail. Auf Basis der Daten, die sich aus diesem Kontakt ergeben, berechnet die Sales Cloud in Echtzeit Erfolgswahrscheinlichkeiten für einen Produktverkauf. Je nach Höhe der Kaufwahrscheinlichkeit aktiviert die Marketing-Automation Kampagnen, die zum bestmöglichen Zeitpunkt passende Angebote senden und die Reaktion darauf registrieren (Lead-Nurturing). Im Moment der größten Verkaufschance übergibt die Sales Cloud die Anfragen der Interessenten automatisiert an einen Vertriebsmitarbeiter (Lead-Routing). „Mit der Sales Cloud wollen wir die Effizienz unserer Vertriebsarbeit weiter erhöhen und die Potenziale der Digitalisierung nutzen“, berichtet Volkmann.

Auf dem Evalanche Partner Day am 3. Juli erhielt Marini für die Entwicklung der VPV Sales Cloud den Evalanche Innovation Award. „Wir gratulieren Marini Systems und freuen uns, dass wir mit unserem Use Case zu diesem Erfolg beigetragen haben“, sagt Volkmann.

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Mit dem VPV Eigenheim-Schutz rund ums Haus abgesichert

12.07.2018  Die VPV Versicherungen (VPV) bieten ihren Kunden mit dem Eigenheim-Schutz die Möglichkeit, ihr Haus und alle darin befindlichen Gegenstände in einem Vertrag abzusichern.

Der VPV Eigenheim-Schutz kombiniert die Leistungen einer Wohngebäude- und Hausratversicherung und richtet sich an private Hausbesitzer, die selbst in ihrem Einfamilienhaus wohnen. „Das eigene Haus ist mehr als nur ein Dach über dem Kopf“, sagt Lars Georg Volkmann, Vertriebsvorstand der VPV. „Deswegen können unsere Kunden ihr Haus samt Hausrat mit dem VPV Eigenheim-Schutz einfach rundum finanziell absichern.“

Die Besonderheiten des VPV Eigenheim-Schutzes sind:

  • Die Beitragshöhe hängt von der Wohnfläche des Hauses ab und nicht von kompliziert ermittelten Versicherungssummen.
  • Für die Wiederherstellung des Gebäudes gibt es keine Höchstentschädigungsgrenze, für den Hausrat beträgt sie pauschal 150.000 Euro.
  • Im Schadenfall kann es keinen Abzug wegen Unterversicherung geben.

Darüber hinaus kann der Versicherungsschutz um eine Glas- und Photovoltaik- sowie eine Haftpflicht- und Unfallversicherung ergänzt werden. Hierdurch ergeben sich für den Kunden weitere Vorteile:

  • Nur ein Vertrag und eine Rechnung für das gesamte Versicherungspaket
  • Kein Zuschlag bei Ratenzahlungen
  • Mit Vertragsunterzeichnung sind über die Konditionsdifferenzdeckung Leistungslücken zum Vertrag des Vorversicherers bis zum Versicherungsbeginn geschlossen

Weitere Informationen zum VPV Eigenheim-Schutz sind auf der Homepage verfügbar.

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Solvency II: VPV meistert aufsichtsrechtliche Anforderungen souverän

03.05.2018  Die VPV Versicherungen (VPV) haben ihre Berichte zur Solvabilität und Finanzlage (SFCR) veröffentlicht. Bis zum 7. Mai müssen alle europäischen Versicherer ihre Berichte vorlegen.

Die VPV Lebensversicherungs-AG hat die aufsichtsrechtlichen Anforderungen souverän gemeistert. Die Bedeckungsquote beträgt 696 Prozent. Doch auch ohne Übergangsmaßnahmen würde die VPV Lebensversicherungs-AG mit einer Quote von 219 Prozent bereits heute die Vorgaben einhalten. „Unsere Quoten zeigen, dass wir zukunftssicher aufgestellt sind und unsere Leistungsverpflichtungen gegenüber unseren Kunden dauerhaft erfüllen“, sagt Dr. Ulrich Gauß, Vorstandsvorsitzender der VPV Versicherungen.

Die VPV Allgemeine Versicherungs-AG kommt auf 229 Prozent. Der Vereinigte Postversicherung VVaG erzielt eine Quote von 472 Prozent.

Die VPV hat damit ihre Quoten im Vergleich zum Vorjahr für die beiden operativen Gesellschaften deutlich gesteigert. „Die verbesserte Zinslage, aber auch leichte Anpassungen in unserer Berechnungsmethodik haben dies begünstigt“, erläutert Dr. Gauß.

Die SFCR-Berichte für alle drei Gesellschaften sind auf der Homepage der VPV veröffentlicht.

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VPV erhöht Rahmen für gewerbliche Immobilienfinanzierungen

24.04.2018  Die VPV Versicherungen (VPV) erweitern 2018 ihren Finanzierungsrahmen für gewerbliche Immobilienfinanzierungen um rund ein Drittel. Dies beinhaltet sowohl die direkt getätigten Investments als auch die Anlage über Fonds.

2017 hat die VPV 68 Millionen Euro als Darlehen zur Finanzierung gewerblicher Immobilien ausbezahlt. Die Immobilienquote in der Kapitalanlage beträgt 7,7 Prozent. Das gesamte gewerbliche Kreditportfolio der VPV umfasst einen dreistelligen Millionenbetrag. „Wir haben Kapitalanlagen für gewerbliche Immobilienfinanzierungen als eine weitere Assetklasse etabliert“, sagt Dr. Ulrich Gauß, Vorstandsvorsitzender der VPV und zuständig für das Kapitalanlagemanagement. „Wir wollen unsere Aktivitäten auch 2018 weiter ausbauen“.

Bei den Finanzierungen fokussiert sich die VPV auf in Deutschland gelegene Wohnbau-, Büro- sowie Handelsimmobilien. „Passt die Lage, prüfen wir auch Finanzierungsanfragen außerhalb von Metropolstandorten“, erläutert Dr. Gauß.

Die VPV setzt sich bereits seit 2013 mit dem Kreditgeschäft als Kapitalanlage auseinander. Nach Implementierung eines verlässlichen und professionellen Investment-Prozesses ist sie in den Markt für gewerbliche Immobilienfinanzierungen eingetreten. Zusammen mit einem weiteren Versicherer hatte die VPV damals ein Shopping-Center in Berlin finanziert.

Die VPV sieht Einzelinvestments zwischen zehn und maximal 60 Millionen Euro vor. Alternativ ist die VPV auch Konsortien mit Banken gegenüber offen. Zusammen mit einem Finanzierungspartner sind auch Finanzierungen im angrenzenden Euroausland möglich.

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