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VPV investiert verstärkt in nachhaltige Kapitalanlagen

08.04.2020 Die VPV Versicherungen (VPV) haben sich zum Ziel gesetzt, bis Ende 2020 den Anteil der nachhaltigen Kapitalanlage auf 74 Prozent zu erhöhen. Dafür hat die VPV Nachhaltigkeitskriterien erarbeitet, die über die Vorgaben des UN Global Compact hinausgehen.

Bereits heute entsprechen 72,8 Prozent der Kapitalanlagen den Vorgaben des UN Global Compact gemäß ISS ESG. „Für die nachhaltigen Anlagen haben wir die Vorgaben des UN Global Compacts um einen Filter erweitert, der Unternehmen mit einem Umsatzanteil von mehr als 20 Prozent in fossilen Brennstoffen ausschließt“, erläutert Dr. Ulrich Gauß, Vorstandsvorsitzender der VPV, die neue nachhaltige Anlagerichtlinie.

Diese Nachhaltigkeitskriterien gehen aus dem heute veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht (CSR-Bericht) 2019 der VPV hervor. Neben einer nachhaltigen Kapitalanlage ergreift die VPV Maßnahmen, um zukünftig sowohl den Stromverbrauch als auch den CO2-Ausstoß zu senken. „Neben stromsparenden Geräten setzen wir hier auch stark auf das Mitwirken unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,“ sagt Gauß. Als erste Maßnahme bezieht die VPV beispielsweise ab 2021 zertifizierten Öko-Strom.

Die VPV versteht Nachhaltigkeit nicht nur aus ökologischen Gesichtspunkten. 2019 spendete die VPV insgesamt knapp 30.000 Euro an regionale und überregionale Initiativen. „Wir sind uns als Unternehmen unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und geben gerne auch etwas zurück“, sagte Gauß bereits im vergangenen November bei einer Spendenübergabe in Höhe von 22.250 Euro anlässlich des Auftritts der 7 Schwaben Speaker e.V.

Der Nachhaltigkeitsbericht (CSR-Bericht) 2019 ist auf der Homepage unter www.vpv.de/csr-bericht veröffentlicht.

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