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Wie Kradfahrer bei der Kfz-Prämie sparen können

18.03.2016   Wer in diesem Jahr ein Motorrad- oder Leichtkraftrad anmelden möchte und Wert auf einen günstigen Versicherungsschutz legt, sollte auf bestimmte Kriterien achten.

Sparfüchse können, wenn sie bestimmte Dinge beachten, selbst dafür sorgen, dass die Motorradsaison nicht durch eine hohe Prämie für die Kfz-Versicherung getrübt wird.

Kradfahrer, die nur im Sommer mit ihrer Maschine fahren, kommen bei der Kfz-Versicherung mit einem Saisonkennzeichen in der Regel wesentlich günstiger weg, als wenn sie das Fahrzeug das ganze Jahr angemeldet lassen.

Allerdings muss das Motorrad pro Kalenderjahr in der Regel mindestens sechs Monate angemeldet bleiben, damit der Schadenfreiheitsrabatt (SFR) jedes Jahr bessergestellt wird und dementsprechend auch die Kfz-Prämie sinkt.

Für Fahranfänger und langjährige Führerscheininhaber

Wer als Fahranfänger zum ersten Mal ein Krad versichert, kann insbesondere als junger Fahrer über den Versicherer der Eltern in den Genuss einer besseren SFR-Einstufung kommen. Auch ein Kradfahrer, der bereits einen Pkw versichert hat, kann unter Umständen das Krad als Zweitfahrzeug versichern und so eine bessere Einstufung erhalten.

Eine weitere Sparmöglichkeit, die für erfahrene Kfz-Fahrer interessant sein kann: Einige Versicherer stufen den Schadenfreiheitsrabatt für Kradfahrer, die schon seit Längerem, beispielsweise seit drei Jahren, einen Pkw- und/oder Motorrad-Führerschein besitzen, günstiger ein – und zwar selbst dann, wenn der Fahrer bisher noch kein Fahrzeug auf sich zugelassen hat.

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