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Sophia Pauliks
Ausbildung und Studium

E-Mail: Sophia.Pauliks@vpv.de
Telefon: 07 11/13 91-23 05

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Worauf wir stolz sind

Erfahrungsberichte unserer Auszubildenden und Studierenden

Wir wollen natürlich auch diejenigen zu Wort kommen lassen, die sich am besten damit auskennen: Unsere DH-Studierenden und Auszubildenden.

  • Der erste Tag bei der VPV

    Trotz großer Aufregung vor dem ersten Tag der Ausbildung haben wir uns in der VPV schnell wohl und willkommen gefühlt. Das alljährliche Einführungsseminar begann mit einer kleinen Vorstellungsrunde, sodass wir die anderen neuen Auszubildenden und Studierenden kennenlernen konnten. Das Ambiente im Raum war angenehm und einladend, wir konnten uns jederzeit am Tee, Kaffee, verschiedenen Säften und dem Obstkorb bedienen, welcher für uns bereitgestellt wurde.

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    Daraufhin folgten kleine Gruppenarbeiten, in denen wir verschiedene Versicherungstarife kennenlernten und einen Einblick in die VPV sowie allgemein in die Versicherungsbranche gewinnen konnten. Die Mittagspause verbrachten wir bei einem gemeinsamen Mittagessen in der Kantine. Anschließend wurde uns schon das erste Projekt zugeteilt: die Organisation der Azubi-Weihnachtsfeier. So lernten wir bereits am ersten Tag effektiv in einer Gruppe zusammen zu arbeiten, um schnell zu einem guten Ergebnis zu kommen.

    Am zweiten Tag des Einführungsseminars wurden wir mit der Technik in der VPV vertraut gemacht. Wir lernten die verschiedenen Systeme kennen, mit denen der Kundenservice arbeitet.

    Am dritten Tag unseres Einführungsseminars lernten wir die Auszubildenden und Studierenden der anderen Jahrgänge kennen. Dazu präsentierten sie uns jeweils einen persönlichen Gegenstand, mit dem sie sich identifizieren. Im Anschluss gingen wir alle zusammen zum Italiener um die Ecke, um uns in entspannter Atmosphäre auszutauschen.

    Rückblickend konnten wir uns durch das Einführungsseminar in den ersten drei Tagen gut in der VPV einleben und fühlten uns bereits als Teil des Unternehmens. Die Aufgaben des Einführungsseminars haben uns gefordert und uns Wissen mitgegeben, das uns im täglichen Arbeitsleben begleitet. Zwischen den Auszubildenden und Studierenden herrscht eine freundschaftliche Bindung, in welche man schnell aufgenommen wird, sodass wir bis heute die Mittagspause gern gemeinsam verbringen.

    Liana Grigoryan, Auszubildende (Jahrgang 2018)
    Caterina De Nisi, DH-Studentin (Jahrgang 2018)

  • Mein duales Studium bei der VPV

    Ich bin Pietro Marino und dualer Student mit der Fachrichtung BWL-Versicherung bei der VPV. Ich habe mich für ein duales Studium entschieden, weil mir nach einigen Recherchen klar wurde, dass dies die ersten Schritte ins Berufsleben für mich sein sollten. Der Drei-Monats-Rhythmus zwischen Theorie- und Praxisphase erlaubt es mir, theoretische Grundlagen und Spezialisierungen zu erlangen und diese ins Unternehmen einbringen zu können sowie Erfahrungen in der Berufswelt zu sammeln, die mir kein Lehrbuch vermitteln kann. In der VPV bin ich dabei nicht nur einer von vielen, wie in vielen anderen Unternehmen, sondern ich habe die Möglichkeit, mich selbst zu entfalten.

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    Da ich mich sehr für den Vertriebsinnendienst interessiere, hat es die VPV möglich gemacht, in den Abteilungen meine Praxisphasen zu organisieren, die meinen Erwartungen gerecht wurden. Dazu kommen spannende Aufgaben, wie die Leitung eines Azubiprojekts, eine Tätigkeit in der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) oder die Planung des Tags der offenen Tür für die Schüler*innen aus unseren Kooperationsschulen. Gerade letzteres hat viel Spaß gemacht, da man mit jungen Schüler*innen in Kontakt kommt, die selber kurz vor der Entscheidung stehen, welchen Weg sie gehen wollen. Als stellvertretender Jugend- und Auszubildendenvertreter bin ich zudem eine Anlaufstelle für viele Azubis und DHBW-Studis im Unternehmen.

    Außerhalb der Praxisphase ist natürlich die dreimonatige Theoriephase an der DH in Stuttgart sehr aufregend und ereignisreich. Ich lerne dort viele neue Leute kennen und sitze zusammen mit vielen Studis aus anderen Versicherungsunternehmen im Vorlesungsraum. Durch den ständigen Wechsel zwischen Theorie und Praxis ist das Studium zwar fordernd, allerdings auch sehr abwechslungsreich und nie langweilig! Rückblickend würde ich es jederzeit wieder so tun – und wer weiß, vielleicht bist Du der nächste duale Studierende an der VPV?

    Pietro Marino, DH-Student (Jahrgang 2016)

  • Ausbildung und Tag der offenen Tür

    Durch die vielseitigen Aufgabengebiete in diversen Abteilungen habe ich viele neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln können. Ich wurde in die Arbeitsabläufe von Anfang an integriert und habe Aufgaben selbstständig übernehmen dürfen. Dadurch konnte ich meine individuellen Interessen und Stärken einbringen. Die verschiedenen Ausbildungsphasen haben mir sehr gefallen, da die Aufgabengebiete sehr vielfältig waren. Die Ausbildung ist in einen praktischen Teil, das Ausbildungsunternehmen, und in einen theoretischen Teil, die Berufsschule, aufgegliedert. Ich hatte 1,5 Tage pro Woche Berufsschule, in der ich viele relevante Versicherungsgrundlagen vermittelt bekommen habe.

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    Während der Ausbildung haben die Auszubildenden die Möglichkeit, anhand von Projekten selbstständig Verantwortung zu übernehmen. Durch den Tag der offenen Tür, den ich organisieren durfte, habe ich gemerkt, wie wichtig es ist, seinen eigenen Weg zu erkennen, um das gesetzte Ziel erreichen zu können. Mir ist die Wichtigkeit des Zeitmanagements und der Meilensteinplanung durch das Organisieren des Tags der offenen Tür sehr bewusst geworden.

    Raphaela Szemanko, ehemalige Auszubildende (Jahrgang 2016)

  • Ausbildung und Azubi-Projekt

    Vor 1,5 Jahren begann ich meine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bei der VPV in Stuttgart. Nachdem ich meine Zusage erhalten habe, wusste ich nicht, was nun auf mich zukommen würde. Der Übergang von der Schule zur Ausbildung ist eine Umstellung – unbekannte Kolleginnen und Kollegen, feste Arbeitszeiten, neue Situationen und Aufgaben. Da kriegt man schon mal Herzklopfen. Anfängliche Unsicherheit und Aufregung sind aber ganz normal. Heute kann ich sagen, dass die Entscheidung für die VPV eine meiner besten Entscheidungen war. Mir war es nämlich wichtig, in einem Unternehmen zu arbeiten, bei dem man nicht nur irgendeine „Personalnummer“ ist. Es war mir wichtig, dass man sich untereinander namentlich kennt und man ganz gewiss weiß, mit wem man sich gerade unterhält – und das ist bei der VPV der Fall. Hier hat man das Gefühl der Einigkeit. Der Zusammenarbeit. Der Gemeinschaft. Ich hatte von Anfang an keine Angst, jemanden um Hilfe zu bitten, weil ich diese Hilfsbereitschaft bereits am ersten Tag erkennen konnte.

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    Aber nicht nur diese Aspekte sprechen für eine Ausbildung bei der VPV. Nachdem ich etwas eingelernt worden war, mehr Wissen in Bezug auf das Thema Versicherungen erlangt und diverse Abteilungen durchlaufen hatte, wurde mir die Chance gegeben, in einem Projekt Verantwortung zu übernehmen und Projektmanagement zu lernen. Jedes Jahr bekommen die Azubis eine Aufgabe, ein sogenanntes Azubi-Projekt, das wir gemeinsam meistern und am Ende dem Vorstand vorstellen. Ich sah dies als Herausforderung, stellte mich dieser und nahm die Rolle als Projektleitung an. In diesem Projekt ging es um das Thema „Reverse-Mentoring“. Das bedeutete, dass wir Auszubildenden und DH-Studierenden in die Rolle der Mentoren schlüpften und unsere Mentees, welche Führungskräfte und Teilnehmer aus der Fachlaufbahn waren, die digitale Welt näher brachten. Durch das Projekt selbst und vor allem als Projektleiterin habe ich gelernt, selbstständig zu handeln und Aufgaben zu strukturieren. Ich hatte unter anderem die Hauptaufgabe, das Projekt zu leiten und auf Trab zu halten. Dies schaffte ich, indem ich den anderen Azubis Aufgaben konkret zuteilte und diese auch kontrollierte. Falls ein Azubi-Kollege mal seiner Aufgabe nicht nachgegangen ist, durfte ich die Eigeninitiative ergreifen, eine nette „Reminder-E-Mail“ verschicken und den Kollegen höflich an seine Aufgabe erinnern.

    Obwohl ich anfangs ein wenig skeptisch war, kann ich sagen, dass mich das Projekt auch persönlich sehr viel weitergebracht hat und ich mich ab sofort auch anderen interessanten Aufgaben stellen kann. Vor allem durch die Ergebnispräsentation vor dem Vorstand konnte ich einiges bezüglich der Stärkung des Selbstvertrauens mitnehmen. Es war eine tolle Erfahrung, Teilnehmer in der Vorstandssitzung zu sein!

    Anastasia Raptopoulou, Auszubildende (Jahrgang 2017)