Frauen von heute sind sehr gut ausgebildet, haben einen Beruf und treffen eigenständige Entscheidungen. Nicht selten kümmern sie sich neben ihrem Beruf auch um die Familie. Aber so fortschrittlich und unabhängig die Familienmanagerinnen heute auch sind, in Bezug auf ihre Zukunftssicherung hinken sie den Männern noch immer hinterher.
Während Männer schon im frühen Alter an ihre finanzielle Zukunft denken, warten Frauen eher ab und schieben ihre private Zukunftssicherung auf die lange Bank.
Ausreden gibt es viele: Keine Zeit, kein Verständnis, zu kompliziert. Mitverantwortlich für die mangelnde Absicherung ist ebenso die Meinung, man sei über seinen Partner ausreichend versorgt. Leider ein Trugschluss.
Frauen nehmen gern die Hälfte: Halbe Portionen, halbe Kalorien, halbe Preise. Doch bei der Rente sollte Schluss sein mit halben Sachen. Denn im Moment bekommen Frauen in den alten Bundesländern im Schnitt nur 647 €* Rente - gerade mal ein wenig mehr als die Hälfte der Rente der Männer.
Warum das so ist? Auf dem Weg zur finanziell sorgenfreien Rente gibt es für Frauen viele Stolpersteine.
*Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am 31.12.2018, alte Bundesländer.
Lassen Sie sich von den Stolpersteinen auf Ihrem Weg zur Rente nicht zu Fall bringen. Denn die Altersarmut droht. Beschäftigen Sie jetzt sich mit Ihrer Altersvorsorge und schieben Sie dieses Thema nicht auf die lange Bank.
Richtig vorsorgen